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Auch in offiziellen Publikationen tauchen die Stadt/Baronie Bockshag bzw die Figur der Efferlill ni Bennain auf. Ich bemühe mich, die Baronie ein wenig mit dem offiziellen Aventurien zu verzahnen und nutze solche Infos gerne. Da ich selber nicht immer alles im Auge behalten kann, bitte ich um Informationen, wenn ihr etwas über meine Baronie in Romanen, Abenteuern oder ähnlichem entdeckt. Bitte mit Quellenangabe! Dank schon mal an Christel, die mich vorab mit Infos versorgt hat

DSA - Romanreihe im Heyne Verlag

Ina Kramer: Im Farindelwald - (Die Reise nach Salza 1.)

Seite 67. Dort erzählt die alte Gwynnel, der verwaisten Sylphinja von ihrer Base, die in Bockshag eine Zuckerbäckerei betreibt.

Christel Scheja: Das magische Erbe H 06/6039

Seite 103 f, speziell 106. Die Bardin Merydwen begegnet einem Sänger, der von seinen Reisen erzählt. Dabei erwähnt er die Baronin von Bockshag, die gerne Spottlieder hört. Der Barde trägt ein Lied vor, das aus der Feder von Jelais stammt, die derzeit am Hof von Bockshag lebt.

(Nochmal vielen Dank an Christel für diesen Auftritt der beiden Frauen).

das folgende Zitat entstammt:

Kapitel 12 "Barden unter sich", S. 106

südliches Albernia, Ende 25 Hal

"Der Barde legte eine Hand auf die ihre. »Ich bin mir sicher, daß die Menschen Euch dann besser zuhören. Und es ist keine Schande, nur die Lieder anderer zu singen! 'Der Schatten vom Farindelwald' stammt ja auch nicht von mir«, lenkte er ein. »Das Lied stammt von Jelais, einer Bardin, die am Hofe der Baronin Efferlill ni Bennain von Bockshag lebt.« Er schmunzelte. »Ihre Hochgeboren, die Baronin, ist sehr leicht von Spottliedern zu begeistern. Als ich herausfand, daß sie besonders solche über ihren Nachbarn, den Baron von Gemhar, schätzt, wurde sie besonders freigiebig. Merkt Euch das, falls Ihr einmal nach Bockshag kommt.« Er nahm noch einen Schluck aus seinem Becher. »Jelais erzählte mir, daß sie eine alte Sage aus dem Farindelwald zu dem Lied bewegt habe.«"

BURG

Lena Falkenhagen: "Kinder der Nacht" (Rabenchronik 2) H 06/6029

Zitate aus:

Kapitel 21/ S. 237 (1) & 241 (2)

Fest der Erneuerung am albernischen Königshof, 30 Tsa. 26 Hal

"Pádraigin, Pádraig, Rianod, Invher und Rhuad standen gemeinsam mit allen noch so entfernt verwandten Mitgliedern der Bennains, wie der fröhlichen Baronin Efferlill von Bockshag..."

"Baronin Efferlill wich langsam zurück, um ihm Platz zu gewähren."

Dann gibt es noch eine weitere Erwähnung, die ich aber eher Efferlills Mutter zuordnen würde (aus Altersgründen), die dann natürlich ebenfalls Efferlill heißt. Im übrigen könnte es auch eine Charakterisierung der jetzigen Baronin von Bockshag sein. Aber lest selbst:

Hadmar von Wieser "Der Schwertkönig"

(Raidri Conchobair 1) H 06/6035

Zitat aus:

Kapitel "Pagenschaft am albernischen Königshof" 28-21 v. Hal

"Besonders übel spielte mir die Tochter der Baronin von Bockshag, Efferlill ni Bennain mit, die mich zwei Jahre lang tyrannisierte. Sie war zwölf und hing die meiste Zeit mit der jüngeren Fiall Ni Llud von Bredenhag aus dem Geschlecht der Grafen von Bredenhag, der westlichen Nachbarn Winhalls herum. Heute weiß ich natürlich, daß Efferlill aus zweierlei Gründen neidisch war, und das an mir ausließ. Sie war eine hoffnungslos entfernte Verwandte des Fürstenhauses und ihre sogenannte beste Freundin konnte ohne weiteres dereinst ihre Lehensherrin werden. Diese hochadligen Kinder, deren Leben und Leiden schon von Geburt an vorgezeichnet ist, neigen dazu, launenhaft jede Schwäche anderer auszunutzen.

Efferlill bürdete mir nicht nur alle Aufgaben auf, die sie nicht ausdrücklich persönlich zu erledigen hatte. Mehrmals schwärzte sie mich sogar für eigene Fehler oder Ungehorsam an, wobei Fiall ihr alles bezeugte. Ich erinnere mich an mein Gefühl völliger Fassungslosigkeit, als mir das die ersten beiden Male geschah: Solche Niedertracht kannte ich nicht."

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